Mit weißer Weste in den Saisonendspurt – weibliche D-Jugend peilt Kreismeistertitel an

(nv) Nachdem die Mädchen der weiblichen D-Jugend nun nach 7 von 10 Spieltagen verlustpunktfrei auf dem 1. Tabellenplatz der Kreisliga stehen, peilt das Team den ersten Kreismeistertitel an, den sie im Saisonendspurt noch im März perfekt machen können. 

Souveräne Heimsiege ebnen den Weg 

Aufgrund der pandemiebedingten Spielverlegungen standen für die Mädchen vom HTV 6 Spiele im März auf dem Kalender, nachdem die ersten 4 Saisonspiele bereits im Vorjahr alle gewonnen wurde. So fand das erste Spiel nach längerer Pause am 6. März in der heimischen Halle an der Parkstraße gegen die Mendener Wölfe statt. Beim souveränen 20:3 Sieg konnten sich fast alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen. Das für den 13. März angesetzte Heimspiel gegen den HV Sundern (Hinspiel: 14:6) hat das gegnerische Team leider abgesagt, sodass man das Spiel kampflos gewann. Nur einen Tag später war die Mannschaft vom Trainerteam Claas-Kirchner-Selter erneut in der Halle an der Parkstraße gefordert. Am 14. März begrüßte das Team den Gegner vom TV Neheim. In einer recht einseitigen Partie trafen erneut nahezu alle Feldspieler das Tor und glänzten beim nie gefährdeten 23:4 Erfolg. 

Nun wartet der Saisonendspurt auf die weibliche D-Jugend: 20.03.2022 Heimspiel gegen SG TuRa Halden-Herbeck (Hinspiel: 17:8) 21.03.2022 Auswärtsspiel beim TV Arnsberg (Hinspiel 18:8) 26.03.2022 Auswärtsspiel beim TV Neheim (Hinspiel 23:4) 

HTV Hemer – SG Menden Sauerland Wölfe 20:3 (11:1)

Elvan Kaydok – Berra Isildak (2), Ceylin Özcelik (2), Finja Claas (2), Laureen Hoffmann (4), Lena Noga (4), Lilly Habor (4), Lisa Petersen (1), Mara Schlüter, Marchella Valera Soldan und Nilay Aksoy (1) 

HTV Hemer – TV Neheim 23:4 (11:3)

Elvan Kaydok – Berra Isildak (3), Ceylin Özcelik (1), Finja Claas (1), Josefine Krüger (6), Laureen Hoffmann (2), Lena Noga (2), Leni Kirchner (2), Lilly Habor (5), Lisa Petersen, Mara Schlüter, Marchella Valera Soldan (1) und Nilay Aksoy 

Text: Nicolai Valera-Soldan
Foto: Oliver Pohl